Optical-Bonding-Technologie

Optical Bonding bezieht sich auf ein Schutzglas, das vor ein Display geklebt wird, um seine Lesbarkeit zu verbessern, wenn es in Außenumgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit installiert wird. Wenn ein normales Display in einer Außenumgebung verwendet wird, gibt es einige Faktoren, die die Lesbarkeit beeinflussen. Der häufigste ist "Nebel" oder Kondenswasser, das sich auf der Innenfläche des Vandalismusschutzes des Displays bildet. Ein weiterer Faktor ist die Reflexion des Sonnenlichts, die für ein Spiegelbild auf dem Display sorgt. Beide Phänomene können durch den Einsatz von Optical Bonding gelöst werden.  

Arten von Klebstoffen

Es gibt eine Vielzahl von Klebstoffen, die für optische Klebeprozesse verwendet werden. Drei der am häufigsten verwendeten sind Silikon, Epoxid und Polyurethan. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Vor- und Nachteile der einzelnen Klebstofftypen.

• Silicone: The most commonly found adhesive in optical bonding processes that dates back to the 1970s as a solution. Silicone's core properties of low conductivity and chemical reactivity, thermal stability, and ability to repel water and form watertight seals make it a common solution for optical bonding. Also, because it is a soft material, it is very feasible to rework for bonds that become damaged over time. However, debris often forms around the edges of the bonds if they are rubbed during handling. To reduce this, edges of optically bonded displays should be covered or configured so that edges are not exposed.

• Epoxy: When used as a structural glue, epoxy resin creates a more rigid bond than silicone, thus eliminating the formation of particulate debris, which is common with silicone bonding processes. However, epoxy bonding is not reworkable.

• Polyurethane: Polyurethane adhesives are commonly utilized in bonding applications for displays in avionic technology and polar technology. However, this bonding adhesive yellows over time when exposed to light, so by today's standards it is considered an obsolete adhesive.

Grundbegriff

Optical Bonding ist die Verwendung eines optischen Klebstoffs, um ein Glas auf die Oberseite eines Displays zu kleben. Das Hauptziel von Optical Bonding ist es, die Displayleistung im Freien zu verbessern. Durch diese Methode wird der Luftspalt zwischen dem Deckglas und dem Display eliminiert. Darüber hinaus wird eine Antireflexbeschichtung häufig in optischen Bondgläsern eingesetzt. Das eigentliche Problem für die Lesbarkeit des Displays im Außenbereich ist nicht die Helligkeit des Displays, sondern sein Kontrast. Kontrast bezeichnet das Verhältnis des Weißwerts zum Schwarzwert; Mit anderen Worten, das Kontrastverhältnis des Displays bedeutet die Differenz der Lichtintensität zwischen dem hellsten weißen Pixel und dem dunkelsten schwarzen Pixel. Der Hauptzweck des Optical Bonding besteht darin, das Kontrastverhältnis des Displays zu erhöhen, indem die Menge des reflektierten Umgebungslichts reduziert wird.  

Nützt

• Increased ruggedness: Bonding a sheet of glass on top of the display increases the ruggedness of the display.

• Improved durability: A bonded display is better able to resist scratches, fluids, stains and dirt.

• Condensation: The elimination of an air gap between the cover glass and the display means that moisture cannot penetrate and cause fogging on display’s surface.

• Extended temperature range and EMI filtering: The temperature range of the display can be extended by incorporating ITO heaters on the cover glass; EMI filters can be added via the same mechanism.